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Anfangsdaten


Tragen Sie die Zahlen aus der Bilanz und der Erfolgsrechnung ein.

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Operative Marge - ein Maß dafür, welcher Anteil des Umsatzes eines Unternehmens, bevor Steuern, nach Deckung aller variablen Kosten seiner Operationen (Löhne, Rohstoffe, etc.) übrig bleibt. Zeigt, ob ein Unternehmen in der Lage ist, seine Fixkosten zu decken.

Gewinnmarge - ein Indikator für die Preispolitik eines Unternehmens und seine Fähigkeit, Kosten zu kontrollieren. Eine niedrige Gewinnmarge deutet auf ein hohes Risiko hin, dass ein Rückgang der Verkäufe Gewinne auslöschen und zu Verlusten führen wird.

Vermögensumschlag - zeigt, wie gut das Unternehmen seine Sachanlagen einsetzt, um Umsatz zu generieren. Ein sinkendes Verhältnis kann darauf hinweisen, dass das Unternehmen zu stark in Anlagen, Ausrüstung oder andere Sachanlagen investiert ist.

Vermögensumschlag - misst die Effizienz des Unternehmens bei der Generierung von Umsatz/Einnahmen aus seinen Vermögenswerten.

Kurzfristige Deckung - misst, ob ein Unternehmen genügend Ressourcen hat, um seine Schulden im nächsten Jahr zu begleichen. Es vergleicht das kurzfristige Vermögen eines Unternehmens mit seinen kurzfristigen Verbindlichkeiten. Akzeptable kurzfristige Deckungen variieren je nach Branche, aber wenn die kurzfristigen Verbindlichkeiten das kurzfristige Vermögen übersteigen (das Verhältnis kurzfristiger Vermögen zu Verbindlichkeiten < 1), kann das Unternehmen Schwierigkeiten haben, seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen; ist die kurzfristige Deckung zu hoch, nutzt das Unternehmen seine kurzfristigen Vermögenswerte möglicherweise nicht effizient aus.

Schnelle Liquiditätsquote - (auch Säure-Test-Quote) misst, ob genügend kurzfristige Vermögenswerte vorhanden sind, um kurzfristige Verbindlichkeiten zu decken. Diese Quote zeigt die Fähigkeit eines Unternehmens, den Betrieb in schlechten Zeiten mit aktuellen Bargeld- oder fast Bargeldreserven aufrechtzuerhalten. Im Allgemeinen sollte die Säuretestquote 1:1 oder höher sein.

Bargeldquote - zeigt die Bereitschaft des Unternehmens, sofortige kurzfristige Verbindlichkeiten zu decken.

Verschuldung gegenüber Eigenkapital (D/E) - zeigt das relative Verhältnis von Eigenkapital und Schulden, die zur Finanzierung der Vermögenswerte eines Unternehmens verwendet werden. Dieses Verhältnis wird auch als Risiko, Gearing oder Hebel bezeichnet.

Verschuldung der Vermögenswerte (D/A) - misst die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, d.h. seine Fähigkeit, seine langfristigen festen Kosten zu decken und langfristige Expansion und Wachstum zu erreichen.

Rendite auf das eingesetzte Vermögen (ROA) - zeigt, wie profitabel die Vermögenswerte eines Unternehmens bei der Generierung von Einnahmen sind. ROAs über 5% gelten in der Regel als gut.

Rendite auf das Eigenkapital (ROE) - misst die Rendite auf das Eigenkapital der Stammaktionäre. ROEs von 15-20% gelten in der Regel als gut.


Aktiva
inkl.
– Bargeld und Äquivalente
– Handelbare Wertpapiere
– Inventarbestände
Sachanlagen
Gesamtvermögen

Kurzfristige Verbindlichkeiten
Gesamtschulden
Eigenkapital

Nettoumsatz
Betriebseinkommen
Nettoeinkommen

Rentabilitätskennzahlen


Betriebsmarge:
Gewinnmarge:
Gesamtkapitalrendite (ROA):
Eigenkapitalrendite (ROE):
Umlaufvermögensumschlag:
Gesamter Vermögensumschlag:

Liquiditätskennzahlen


Liquiditätsgrad:
Schnellverhältnis oder Acid-Test-Verhältnis:
Bargeldquote:

Verschuldungskennzahlen


Verschuldung im Verhältnis zum Eigenkapital (D/E):
Verschuldung im Verhältnis zu den Vermögenswerten (D/A):